Ultraschall Waermetherapie


Ultraschall-Wärmetherapie

Ultraschall erzeugt im Gewebe Druckwellen und somit Vibrationen, die mit Hilfe eines Schallkopfes und einem Koppelgel auf entsprechende Körperteile übertragen werden. Man nennt Ultraschall auch „Mikromassage“.

Die Eindringtiefe beträgt bis zu 8 cm. Dabei werden hochfrequente Ströme in Schallschwingungen weitergegeben. Ein Teil dieser Schallenergie wird in Reibungsenergie umgewandelt und erzeugt Wärme.
 Mittels Ultraschall können Medikamente (Salben und Gel) bis in die Gelenke eingebracht werden, ein Verfahren, das als Phonophorese bezeichnet wird.

Überwiegend wird die Ultraschall-Wärmetherapie angewandt bei:

  • Narbenverklebungen (z.B. u. a. nach Operationen an Hüfte und Knie)
- zur Regeneration nach Frakturen

  • Muskelschmerzen

  • Nervenschmerzen

  • Sehnenscheidenentzündungen

  • Arthrosen in kleinen und großen Gelenken

  • u.v.m.

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